ad personam

Geboren 1981 in Dortmund ist bis heute diese Stadt mein Heimathafen geblieben, zu dem ich immer zurückkehrte.

Grundschule, Sek I und Sek II wurden in vorgesehener Regelschulzeit absolviert, bevor der Grundwehrdienst mich erst in die Eifel und dann nach Düsseldorf zum Fernmeldebattailon führte.

Meine Studienzeit in Bochum begann mit einem Orientierungsstudium in Wirtschaftswissenschaften – die Erkenntnis, dass Geld nicht alles sei, schlich sich im des zweiten Semesters ein. Folglich sollten die persönlichen Interessen sich auch im Studienfach ausdrücken, sodass ein Studienfachwechsel mit der Kombination Geschichte / Kath.Theologie erfolgte. Es trug sich zu, dass mit dem Fachwechsel der neu-eingeführte Bolognastudiengang Bachelor of Arts besucht werden konnte. Viele Fragen kamen während des Studiums auf, die zeitintensivste war sicherlich die nach dem Graecum: ja, nein, vielleicht – also Griechisch lernen. (In der Akkreditierung entfiel Griechisch dann…)
Ins Ausland sollte der Weg auf jeden Fall nochmal führen: mit Erasmus nach Krakau, Polen; als Gast verbrachte ich im späteren Semester viel Zeit in Oslo, Nowegen. Sehr schön, aber auch sehr teuer… eher schwierig mit Erasmus.

Nach dem Bachelor of Arts und dem Master of Education sollte mich der Weg nicht zielgerichtet in die Schule führen, sondern in die internationale Jugendarbeit: das Projekt ewoca3 rief. Zum Ende der ersten Förderphase, an die durch gute Lobbyarbeit eine zweite Förderphasen anknüpfen sollte, erfolgte eine ordentliche Staffelstabübergabe und mein Weg führte zurück an die Universität zur Alma Mater nach Bochum an den Lehrstuhl für Kirchengeschichte.

Daneben bleibt immer etwas Zeit für Basketball, sei es als Spieler, Schiedsrichter oder Trainer.

Schnittmengen zwischen Beruf und Hobby gibt es vornehmlich im Bereich Neue Medien, IT-Administration, EDV.

Dies sei an dieser Stelle vorerst genug.